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   BSG, 27.02.2008 - B 12 P 1/07 R   

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https://dejure.org/2008,25149
BSG, 27.02.2008 - B 12 P 1/07 R (https://dejure.org/2008,25149)
BSG, Entscheidung vom 27.02.2008 - B 12 P 1/07 R (https://dejure.org/2008,25149)
BSG, Entscheidung vom 27. Februar 2008 - B 12 P 1/07 R (https://dejure.org/2008,25149)
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94

    Pflegeversicherung III

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 12 P 1/07 R
    Das SG Trier hat mit Urteil vom 30.11.2006 die Klage abgewiesen und zur Begründung ua ausgeführt, entgegen der von der Klägerin vertretenen Auffassung habe der Gesetzgeber das Urteil des BVerfG vom 3.4.2001, 1 BvR 1629/94 ( BVerfGE 103, 242 [BVerfG 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94] = SozR 3-3300 § 54 Nr. 2 ), im Rahmen des ihm gewährten Gestaltungsspielraumes umgesetzt.

    Das Kinderberücksichtigungsgesetz vom 15.12.2004 stellt eine unkonkrete Wiedergabe der Vorgaben des Urteils des BVerfG vom 03.04.2001 (Az.: 1 BvR 1629/94 ) dar.".

    Ihr nur dem Inhalt der vorinstanzlichen Entscheidungen zu entnehmendes Begehren, ihren Pflegeversicherungsbeitrag zu ermäßigen, begründet sie damit, dass das "Kinderberücksichtigungsgesetz vom 15.12.2004 ... eine unkorrekte Wiedergabe der Vorgaben des Urteils des BVerfG vom 03.04.2001 (Az.: 1 BvR 1629/94 ) ..." darstelle.

  • LSG Rheinland-Pfalz, 05.04.2007 - L 5 P 27/06
    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 12 P 1/07 R
    die Urteile des Sozialgerichts Trier vom 30.11.2006, Az.: S 2 P 30/06, und des Landessozialgerichts Mainz vom 5.04.2007, Az.: L 5 P 27/06, samt den zugrunde liegenden Bescheiden aufzuheben,.

    die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz vom 5.4.2007 - Az.: L 5 P 27/06 - zurückzuweisen.

  • BSG, 21.09.2005 - B 12 KR 1/05 R

    Anforderungen an die Revisionsbegründung

    Auszug aus BSG, 27.02.2008 - B 12 P 1/07 R
    Die Revisionsbegründung soll im Interesse der Entlastung des Revisionsgerichts sicherstellen, dass der Revisionsführer das angefochtene Urteil im Hinblick auf einen Erfolg des Rechtsmittels überprüft und hierzu die Rechtslage genau durchdacht hat (vgl hierzu Urteil des Senats vom 21.9.2005, B 12 KR 1/05 R, USK 2005-27 mwN) .
  • BSG, 14.11.2013 - B 9 SB 5/12 R

    Schwerbehindertenrecht - Vertretungsbefugnis eines Steuerberaters im

    In der Revisionsbegründung muss nach ständiger Rechtsprechung des BSG (vgl etwa BSG Beschluss vom 13.5.2011 - B 13 R 30/10 R - Juris RdNr 11 ff mwN; BSG Urteil vom 30.3.2011 - B 12 KR 23/10 R - Juris RdNr 12; BSG Beschluss vom 25.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 14; BSG Urteil vom 21.9.2005 - B 12 KR 1/05 R - USK 2005-27) sorgfältig sowie nach Umfang und Zweck zweifelsfrei dargelegt werden, weshalb eine Vorschrift des materiellen Rechts von der Vorinstanz (LSG oder SG) nicht oder nicht richtig angewandt worden ist.
  • BSG, 06.10.2016 - B 5 SF 3/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    Vor allem die zweite Zielrichtung des Revisionsbegründungszwangs wäre unvollkommen und weniger effektiv, wenn in der Revisionsbegründung nicht die im Hinblick auf die gerügte Rechtsverletzung gerade vom Vordergericht und im angegriffenen Urteil (exemplarisch BSG SozR 1500 § 164 Nr. 28 S 44 ff; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 12 S 65 und vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 16) festgestellten, entscheidungserheblichen Tatsachen zutreffend mitgeteilt werden müssten.

    Es bedarf daher als Teil einer sorgfältigen sowie nach Umfang und Zweck zweifelsfreien Begründung zur Individualisierung des Lebenssachverhalts, aus dem sich die behauptete Rechtsverletzung herleitet (BSG Urteil vom 23.11.2005 - B 12 RA 10/04 R - Juris RdNr 11), in der Begründungsschrift selbst aus sich heraus erkennbar ua der Darlegung des im angegriffenen Urteil festgestellten Sachverhalts (BSG Beschluss vom 17.1.1958 - BSGE 6, 269, 270; BSG Urteil vom 30.6.1964 - SozR Nr. 53 zu § 164 SGG = Juris RdNr 8; BSG Urteil vom 13.10.1983 - 11 RAz 3/82 - Juris RdNr 11; BSG Urteil vom 28.1.1981 - 9 RV 1/80 - Juris RdNr 15; BSG Urteil vom 9.6.1982 - 6 RKa 16/80 - USK 82242 = Juris RdNr 8; BSG Beschluss vom 24.11.1983 - 3 RK 7/83 - Juris RdNr 8; BSG SozR 1500 § 164 Nr. 25 = Juris RdNr 7; BSG SozR 1500 § 164 Nr. 29 = Juris RdNr 9 f; BSG Beschluss vom 21.7.1988 - 3 RK 17/87 - Juris RdNr 6; BSG Beschluss vom 18.6.1990 - 9a RVs 2/90 - Juris RdNr 3; BSG Beschluss vom 30.1.1991 - 6 RKa 17/89 - Juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 10.4.1991 - 6 RKa 7/90 - Juris RdNr 6; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 12 = Juris RdNr 20; BSG Urteil vom 29.8.1996 - 4 RA 105/95 - Juris RdNr 12; BSG SozR 1500 § 164 Nr. 12 = Juris RdNr 7; BSG Beschluss vom 27.2.2008 - B 12 P 1/07 R - Juris RdNr 16, stRspr; ebenso BFH Urteil vom 28.4.1987 - IX R 9/83 - BFH/NV 1988, 151 = Juris RdNr 9; BFH Beschluss vom 11.12.1986 - V R 135/85 - BFH/NV 1988, 92 = Juris RdNr 21 f; BFH Urteil vom 5.10.1999 - VII R 25/98 - BFH/NV 2000, 235 = Juris RdNr 14; BVerwG Beschluss vom 2.4.1982 - 5 C 3/81 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 61 = Juris RdNr 3; BVerwG Beschluss vom 6.12.1984 - 9 C 41/84 - NJW 1985, 1235 = Juris RdNr 3, stRspr; BAG Urteil vom 29.10.1997 - 5 AZR 624/96 - BAGE 87, 41 = Juris RdNr 14, stRspr) .

  • BSG, 03.12.2009 - B 10 EG 7/08 R

    Vorlagebeschluss an das BVerfG - Bundeserziehungsgeld - § 1 Abs 6 Nr 2 Buchst c

    Diese gesetzlichen Anforderungen hat das BSG in ständiger Rechtsprechung dahin präzisiert (vgl BSG, Beschluss vom 13.8. 2009 - B 9 VU 1/08 R - juris RdNr 12; BSG, Beschluss vom 27.2. 2008 - B 12 P 1/07 R - juris RdNr 14; BSG SozR 4-1500 § 164 Nr. 3 RdNr 9; BSG, Beschluss vom 28.8. 2007 - B 10 LW 2/06 R - RdNr 13 mwN), dass in der Begründung sorgfältig sowie nach Umfang und Zweck zweifelsfrei dargelegt wird, weshalb eine Vorschrift des materiellen Rechts im angefochtenen Urteil nicht oder nicht richtig angewendet worden ist.
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